Bezirksamt will sich für "Non-Food" Markthändler einsetzen

Ordnungsstadtrat Arne Herz (CDU) will sich bei der Senatswirtschaftsverwaltung dafür einsetzen, dass auf Wochenmärkten auch sogenannte Non-Food-Händler ihre Ware anbieten dürfen. Das erklärte Herz am Donnerstagabend in der digitalen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf.

Markthändler am Karl-August-Platz hatten sich gegenüber der Berliner Morgenpost beschwert, dass auf dem Wochenmarkt nur Lebensmittel angeboten werden dürfen. So kann etwa die 63-Jährige Bax Werker ihre handgemachten Strick- und Häkelwaren seit Anfang Dezember vergangenen Jahres nicht mehr auf dem Markt verkaufen. Werker versteht nicht, warum sie auf Märkten, an der frischen Luft, mit Maske und Abstand, ihre Kleidung nicht mehr anbieten könne, sagte sie. „Mir geht es um Gleichbehandlung aller Händler“, fügte Werker hinzu.

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Herr Frau
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